Samstag, 27. Februar 2010

9 Jahre Javagrün: VW T4 und wir...


Heute habe ich meinen VW T4 schon 9 Jahre! Der Bulli selbst wird im Oktober schon 15. Vom Transporter wurde er zum Kombinationskraftwagen und dann zum Wohnmobil. Er hat einige Sonderausstattungen bekommen und sogar einen Katalysator.
Wir waren zusammen in Frankreich, drei mal in den Niederlanden, oft in Hamburg und auch mal in Berlin. Mal auf Fehmarn und häufiger in Italien.
Jetzt mal einige Daten zu 9 Jahren T4:
Wir sind in 9 Jahren ca. 127.000 Kilometer gefahren. Das macht am Tag ungefähr 39 km und das, obwohl der Bulli hier manchmal für eine oder sogar 2 Wochen nicht benutzt wird. Über die Jahre haben wir ungefähr 29.600 kg Co2 ausgestoßen (dafür haben wir Co2 neutralen Strom in der Wohnung :-)
Seit 2005 erfassen wir jeden Cent ganz genau:
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Fahrkosten in:20052006200720082009
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Gefahrene Kilometer:12156km12584km17320km10646km14023km
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Getankte Liter:1093l1116l1407l942l1214l
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bezahlte €:11441221162912461306
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Durchnittlicher Preis €/l:1,041,091,161,311,06
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Durchschnittsverbrauch/100km:8,6l8,9l8,1l8,8l8,7l
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CO2 Ausstoß:2758kg2957kg3729kg2495kg3216kg



Dienstag, 23. Februar 2010

LED Throwies Ruhrorter Werft


Auf dem Bild nicht so gut zu erkennen, aber tatsächlich hängen dort einige LED Throwies an dem Kran. Leider nicht im dunkeln entdeckt - war bestimmt hübsch anzusehen. Frage dazu: Wer räumt die Batterien in den Sondermüll?
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Montag, 22. Februar 2010

Arduino powered two digits seven segment display




Platz auf dem Steckbrettchen schaffen! Für die "saubere" Lötarbeit musste der Lötkolben erstmal mittels Feile angespitzt werden. Aber es hat funktioniert.

Freitag, 19. Februar 2010

Öl und Ölfilter wechseln

Das richtige Ölwechselintervall hängt natürlich von den gefahrenen Kilometern ab. Früher war der Ölwechsel beim Diesel alle 7.500km notwendig, jetzt sind auch 10.000km ok. Benziner können mit einer Ladung Öl gleich 15.000 km fahren. Außerdem gibt es noch verlängerte Intervalle von bis zu 30.000km.
Das Richtige Öl entspricht natürlich einer VW-Norm und kann in der T4-Wiki gefunden werden.
An Werkstattausrüstung empfiehlt sich erstens eine Hebebühne oder Grube, zweitens ein ordentliches Auffanggefäß für das Altöl und den Ölfilter. Man braucht natürlich einen neuen Ölfilter (für meinen 2,4 L Diesel nehme ich beispielsweise einen W950/4 der Firma MANN - einfach beim Teilehandel fragen oder in der T4-Wiki suchen) Die passende Kupferdichtung nicht vergessen! Weiteres Werkzeug: einen Ringschlüssel für die Ölablassschraube, eine große Nuss für den Ölfilter (so er denn eine hat, beim MANN ist es eine 30er). Für die Nuss eine Ratsche mit Verlängerung, oder man nimmt einen Ölfilterschlüssel. Zum Lösen der Ölablassschraube braucht es oft viel Kraft: daher nehme ich dafür eine spezielle Nuss mit einer großen Verlängerung.
Los geht's mit dem Öffnen der Motorhaube und des Öleinfüllstutzens, damit das Öl gut ablaufen kann. Dann runter unters Auto oder hoch mit dem Bulli. Die Motorschutzwanne muss runter, sonst kommt man nicht an den Ölfilter. Ist diese ab, Öltonne drunter schieben und die Ablassschraube aufdrehen. Wichtig ist hier, dass erstens die Nuss oder der Ringschlüssel gut sitzt, weil die Schraube sonst schnell "rund" ist. Außerdem ist das Öl wahrscheinlich noch heiß. Das kommt nämlich erst in Tröpfchen und dann mit einem dicken Strahl und läuft hoffentlich in die Auffangwanne.
Während das Öl so nach und nach aus der Wanne in die Wanne läuft, können wir schonmal den Ölfilter abschrauben. Im 2,4 SD habe ich immer Ölfilter mit unten angebrachtem Sechskant, so dass ich den ziemlich blöd eingebauten Filter mit einer Ratsche mit Verlängerung einfach lösen kann. Hier rechts sieht man den neuen Filter an der Rückseite des Motorblocks beim 2,4 SD Transporter.
Schön zu sehen ist auch der Dreck, der entsteht, weil beim Ölfilterabschrauben Öl an der Ölwanne über die Achse und den Arm des unachtsamen Mechanikers herunterläuft. Beim 4 Zylinder Diesel ist das einfacher.
Nun gut, alles schön abwischen, neuen Filter nehmen, die Dichtung mit einem Tropfen Öl beschmieren damit sie besser flutscht und mit der Hand wieder an den Ölkühler festschrauben (nicht mit der Ratsche festwürgen - ordentlich handfest reicht).
Dann die Ablassschraube mit einer neuen Kupferdichtung eindrehen - auch hier nicht zu fest. NM Angaben hab ich dabei noch nicht gebraucht. Motorabdeckung wieder montieren.
Wenn alles zu ist, Öl einfüllen: 4,5 Liter für den Vierzylinder und 5,0 Liter für den 5 Zylinder. Motor laufen lassen und Ölstand kontrollieren.
Altöl entsorgen, Ölfilter entsorgen - beides gehört nicht in die Mülltonne!

Montag, 15. Februar 2010

Helau und so


Kaffee und Kuchen im Moloko STOP Unterwegs Karnevals-Umzug STOP Mit Haribo und so beschmissen worden STOP Vorm Moloko ging der Zug direkt vorbei STOP Interessant STOP
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Samstag, 6. Februar 2010

Arduino powered two digits thermometer


Nach den ersten Spielchen mit LEDs und dem arduino habe ich jetzt was sinnvolles gebaut: Ein digitales Thermometer. Funktioniert nur von 0-99°C und hat nur eine zweistellige Anzeige, aber es geht.
Zur Hilfe genommen habe ich die Tutorials von earthshinedesign und das notebook von Brian Evans.
Gebraucht werden zwei Shift Register, die jeweils eine 7-Segment-Anzeige steuern. Mein Display hab' ich mal aus irgendetwas geerntet, daher hatte es eine gemeinsame Anode. Außerdem braucht man noch einen LM 35 Temperatursensor und 14 Wiederstände.
Der Temperatursensor liefert die Temperatur, das arduino rechnet diese in eine zweistellige Zahl um und die wird dann als Binär-Zahl in den Shifregister geleitet (jeweils für Ziffer 1 und Ziffer 2). Die Shiftregister schalten dann die jeweils angehängten 7 Dioden der einzelnen Ziffern.